Herz- Jesu Majestätisch thront die Pfarrkirche von Lungern auf dem Sattel am südlichen Ortsausgang und prägt mit ihrer dominierenden Stellung auf dem Hügel und mit der auf die Achse der Dorfstrasse ausgerichteten Kaskadentreppe das ganze Lungerer Dorfbild. Die im neugotischen Stil erbaute Pfarrkirche steht nicht zufällig an ihrer exponierten Stelle oberhalb des Treppenfriedhofs. Sie ersetzt […] » Weiterlesen ...
St. Antonius und St. Wendelin Das über 300-jährige Bestehen einer eigenen Kapelle mit eigenem Kaplan und eine über 200-jährige Tradition eines eigenen Schulbetriebs (1737-1964) brachten den Einwohnern des Weilers Bürglen Selbständigkeit. 1972 erhielt die Kapelle eine fachmännische, grundlegende Renovation und präsentiert sich stilgerecht und im Innern mit sehenswerten sakralen Kunstwerken. » Weiterlesen ...
St. Beat Als nach der Reformation die Beatushöhle am Thunersee für die katholischen Wallfahrer von Unterwalden nicht mehr zugänglich war, wurde im Weiler Obsee 1687 ein kleines Heiligtum zu Ehren des heiligen Beat errichtet. Das Altarbild im barocken Hochaltar aus dem frühen 18. Jahrhundert stellt den heiligen Beat mit dem Drachen dar. Die Kapelle wurde […] » Weiterlesen ...
Marienkapelle Unserer Lieben Frau im Dorf Die Dorfkapelle aus dem 17. Jahrhundert wurde 1739 ein Raub der Flammen, nur das Mauerwerk blieb intakt. Im selben Jahr wiederhergestellt, erlebte sie im Verlauf der Zeit verschiedene Renovationen. Sie wäre dem Bau der Brünigstrasse beinahe zum Opfer gefallen. Bemerkenswert sind unter anderem das gerundete Portal mit der intarsiengeschmückten […] » Weiterlesen ...
Hl. Bruder Klaus Die erste Erwähnung der Kapelle geht auf das Jahr 1537 zurück. Der Bau der heutigen Kapelle, die dem Landesheiligen Bruder Klaus geweiht ist, erfolgte 1883. Bei der letzten Renovation in den Jahren 1999/2000 wurde die Kapelle vom einheimischen Künstler Carlo Bürgi zu einem würdigen Meditationsraum umgestaltet. » Weiterlesen ...
Marienkapelle «Maria Hilf» Zuhinterst im kleinen Melchtal, 1600 m über Meer, steht in einer reizvollen landschaftlichen Gegend die Alpkapelle «Maria Hilf». Die Kapelle wurde in der Zeit zwischen 1740 und 1749 erbaut, das genaue Baujahr ist nicht gesichert. Sie wurde von Ratsherr Johann Joseph Ming auf eigene Kosten erbaut und später einer Kapellenstiftung unterstellt. Später […] » Weiterlesen ...
Marienkapelle «Maria zum Schnee» Um die Kapelle auf der Alp Breitenfeld, 1760 m über Meer, scharen sich zusammengerückt die Alphütten zu einem schmucken Dörfchen, welches den Blick der vielen Wanderer auf sich zieht. Die Kapelle wurde 1729 zur Abwendung von Viehseuchen erbaut, nachdem vorher während drei Jahren über hundert Kühe einer Seuche zum Opfer fielen. […] » Weiterlesen ...
Obwohl das Pfarrhaus am Fusse des Kirchenhügels steht und zur selben Zeit wie die Pfarrkirche gebaut wurde, zeigt es keinen architektonischen oder räumlichen Bezug zur neugotischen Kirche. Der imposante Blockbau ist in der Tradition des Schweizerhausstils gehalten und steht unter Denkmalschutz. Auffallend sind die Inschriften, die in dunkelbraunen Lettern die Frontseite zieren und religiöse Sinnsprüche […] » Weiterlesen ...